Sardinien

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Sardinien ist zu jeder Jahreszeit ein ideales Urlaubsziel. Wer Meer und Sonne liebt, ist zwischen April und Oktober in Sardinien genau am richtigen Ort. In den Monaten Juli und August werden Temperaturen um die 30° erreicht, auch wenn an den Küsten oft eine erfrischende Brise weht.

Golfer, Freeclimber, Trekkingfans oder Urlauber, die die Berge der Insel erforschen möchten, finden – vielleicht mit Ausnahme der beiden heißesten Monate Juli und August - hier stets optimale Bedingungen.

Wer Wanderungen, Ausflüge, Klettertouren oder Ausritte mit dem Pferd machen möchte, findet vor allem im Osten und im Zentrum der Insel, in der Ogliastra und in der Gegend von Nuoro viele Routen, die von dichten Wäldern und steilen Berghängen gesäumt werden und atemberaubende Panoramen bieten.

Die Landschaft im Westen der Insel in der Gegend um Oristano ist von grünen Ebenen und Lagunen geprägt. Hier gibt es besonders gute Möglichkeiten zum Reiten. Das kristallklare Meer und die zauberhaften weißen Strände, oft viele Kilometer lang, gehören zu den schönsten im gesamten Mittelmeerraum.

An den zerklüfteten Küsten wechseln sich mächtige Klippen und kleine Buchten mit langen, weißen, feinkörnigen Stränden ab, die an Formen- und Farbenvielfalt keine Wünsche offen lassen. Die einen locken mit ihren Sanddünen wie jene an der Costa Verde, in Chia oder in San Teodoro, während die Strände von Villasimius, Santa Margherita di Pula, Stintino und Alghero durch strahlend weißen Sand begeistern.

An der Costa Smeralda oder im Archipel von La Maddalena findet man Buchten, die von orange- bis rosafarbenen Granitfelsen umfasst werden und jenen der Südsee in nichts nachstehen. Einige der Meeres- und Gebirgsregionen stehen unter Naturschutz, damit vom Aussterben bedrohte Tierarten sich dort wieder ungehindert vermehren können.

In den Naturparks im Gebirge gibt es zahlreiche ausgeschilderte Wanderwege. Ein besonders großer Naturschutzpark befindet sich in der Provinz Sassari am Monte Limbara, in dem Hirschwild und Mufflons wieder heimisch geworden sind.

In der Mitte Sardiniens wie beispielsweise auf der wilden, unberührten Giara di Gesturi, einer Hochebene aus Basaltgestein, befindet sich das Habitat anderer, seltener Tierarten. Die Giari di Gesturi ist vor allem für eine kleine Wildpferd-Art bekannt.

In Cagliari, der Hauptstadt der Insel, bietet die Lagune von Molentargius ungefähr 180 verschiedenen Vogelarten Lebensraum, darunter der rosafarbene Flamingo und das Purpurhuhn. Zu den interessantesten maritimen Naturschutzgebieten zählen die kleineren Inseln und Buchten im Nordosten sowie im Westen Sardiniens, wie zum Beispiel die Insel Asinara bei Porto Torres und der Archipel von La Maddalena bei Palau.

Diese Granit-Inseln liegen in einer Natur, die über die  Jahrhunderte unberührt geblieben ist.

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