Orte in Monti, Sardinien

Monti im Herzen der Gallura ist ein kleines Dorf, das von bewaldeten Bergen und Täler umgeben ist. Es ist vor allem für seine Weinberge, aus deren Trauben man den Vermentino Wein (DOCG) keltert bekannt.

Nicht weit entfernt befindet sich Palau mit seinem bekannten Capo d'Orso, auch Roccia d’Orso genannt, ein stattlicher, 120 Meter hoher Granitfelsen, der an einen Bären, der auf das Meer hinausschaut, erinnert.

Um den Felsen herum verbergen sich in vielen kLeinen Buchten bezaubernde Strände wie Cala Capra, Cala Casotto und Acapulco Beach. In der Nähe von Porto Rafael stößt man auf die Überreste eines alten militärischen Vorpostens.

Im weiteren Verlauf erreicht man die Costa Serena und die wunderschöne Cala Scilla, bekannt als die Badebucht von Porto Rafael. Porto Rafael ist ein elegantes, für den Tourismus neu erbautes Dorf, ein Anwesen, das versteckt inmitten von Eichenbäumen und Granitfelsen liegt und bevorzugt von Yachtbesitzern bewohnt wird.

Einige Kilometer Richtung Santa Teresa findet man eine Abzweigung, die zum Dorf Porto Pollo führt. Dies ist ein international bekannter Platz, der sich ideal zum Wind- und Kite-Surfen eignet. Weitere gute Plätze für diese Sportarten sind Chia, Buggerru und Villasimius.

Zu der Insel Isuledda (oder Isola dei Gabbiani) führt eine schmale Landenge, die 5 Kilometer langen Strände rechts und links gehören zu den schönsten Sardiniens. Santa Teresa, der zweitwichtigste Ort dieser Region liegt auf einem Felsen gegenüber von Korsika.

Vom Stadtzentrum Leicht zu erreichen ist der kLeine Strand von La Rena Bianca. Tausende bizarr vom Wind geformte Granitfelsen inmitten mediterraner Macchia und kristallklarem Wasser charakterisieren im Wechsel mit weißen Stränden diese Landschaft.

Capo Testa ähnelt einem alten Megalith, und das Valle della Luna bietet, wie der Name sagt, eine einmalig faszinierende Mondlanschaft, übersät mit von Wind und Meer geformten Felsen. Auch das Innere der Region, das Herzstück der Gallura, ist wild und abwechslungsreich.

Die Straße, die nach Tempio Pausania führt, durchquert ein wildes und offenes Land in Richtung Bassacutena, bevor man Luogosanto erreicht. Die Architektur dieses Dorfes ist typisch für diese Gegend.

Auf dem Land in der Nähe befinden sich viele Zeugnisse aus dem Mittelalter und winzig kLeine Landkirchen. Die Straße, die Luogosanto mit Tempio verbindet, wird immer steiler und kurvenreicher, je mehr man sich der Ebene von Padulo und dem Berg Limbara nährt und zeigt eine unberührte Landschaft mit einer großen Vielfalt  an Flora und Fauna.